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Dr. Anne-Kathrin Kreft 💙💛

@Anne_Kreft

Political scientist and violence researcher. Political violence, sexual and gender-based violence, civil society

ID:761664678279938048

calendar_today05-08-2016 20:46:25

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Dr. Anne-Kathrin Kreft 💙💛(@Anne_Kreft) 's Twitter Profile Photo

Am 07.05.2024, 18:00-19:30 stellen wir im Kriminologischen Kolloquium unser Projekt 'Aggressionen und Gewalt gegen Politiker*innen in Deutschland' und dessen aktuellen Stand vor. Die Veranstaltung findet online statt. Seid dabei! Anmeldung: events.teams.microsoft.com/event/0d6c2823…

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Dr. Anne-Kathrin Kreft 💙💛(@Anne_Kreft) 's Twitter Profile Photo

🤔 Curious what we're up to in our research unit 'Victimology'? You can find more info on our newly redesigned website: en.kfn.de/research/victi…

🤔 Curious what we're up to in our research unit 'Victimology'? You can find more info on our newly redesigned website: en.kfn.de/research/victi…
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Constantin Wurthmann(@CW_PoWi) 's Twitter Profile Photo

Wer Kettenbefristungen in der Wissenschaft bekämpfen will, muss feste Regeln für Entfristungen etablieren und Geld zur Verfügung stellen. Nicht von staatlicher Seite noch striktere Regeln setzen, die dann als Vorwand für Entlassungen genutzt werden können.

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Dr. Anne-Kathrin Kreft 💙💛(@Anne_Kreft) 's Twitter Profile Photo

Thank you for speaking with me about this article, which was borne out of repeatedly being asked 'But what about men?' If you're interested in what was challenging and surprising in writing this article, and how it might be extended in future research, check it out 👇

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American Political Science Review(@apsrjournal) 's Twitter Profile Photo

In this “Conversation with Authors,” we spoke with APSR author Anne-Kathrin Kreft about her open access article, co-authored with Mattias Agerberg,“Imperfect Victims? Civilian Men, Vulnerability, and Policy Preferences.”

cambridge.org/core/blog/2024…

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PD Dr. Jennifer S. Henke(@jenniferhenkeHB) 's Twitter Profile Photo

Immer,wenn man denkt,man habe alles gesehen: befristete W2 ist ja nichts Neues mehr. Da geht aber noch was:
- befristete W*3*
- 'bis zu' (?) 6 J.
- Aufgaben: Betreuung, auch von PhDs, Weiterentwickl. Curriculum etc. pp.
- Einstellungsvoraussetzungen:

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Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen(@kfnhannover) 's Twitter Profile Photo

Für unser Forschungsprojekt „Gewalt gegen Politiker*innen“ suchen wir entsprechende Personen auf kommunaler Ebene, die uns im Rahmen eines Interviews von Ihren Erfahrungen berichten.

Weitere Informationen: kfn.de/interviewinfo

Für unser Forschungsprojekt „Gewalt gegen Politiker*innen“ suchen wir entsprechende Personen auf kommunaler Ebene, die uns im Rahmen eines Interviews von Ihren Erfahrungen berichten. Weitere Informationen: kfn.de/interviewinfo
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Robin-M. Aust(@r_m_aust) 's Twitter Profile Photo

Witzbolde, aber wenigstens im Gaslighting seid ihr gut. Wer glaubt, dass das irgendwie zu Verbesserung der Arbeitsbedingungen führt, hat den Schuss nicht gehört. Danke für nichts, liebes BMBF.

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Sassan Gholiagha(@SassanGholiagha) 's Twitter Profile Photo

Was darf Satire? Im ernst liebes @BMBF - das ist ein Witz, der Satz ein Schlag ins Gesicht aller befristeten Wissenschaftler*innen und entspricht schlicht nicht den Tatsachen.

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Simon Kruschinski▲@meinungsfuehrer.bsky.social(@meinungfuehrer) 's Twitter Profile Photo

Es liegt nun an euch SPD-Fraktion im Bundestag & Grüne im Bundestag 🇪🇺🏳️‍🌈! ✋Stoppt diese „Reform“ des 🛑

Die vielen Stimmen von Betroffenen unter diesem Tweet von BMBF zeigen eindrücklich, was diese „Reform“ anrichten wird:

🚨 Der Wissenschaftsstandort Deutschland wird gekillt! 🚨

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Tarik Abou-Chadi(@tabouchadi) 's Twitter Profile Photo

Die sture Wiederholung dieses stupiden talking points ist so ein purer Hohn im Angesicht der massiven Unsicherheit die durch diesen Entwurf hervorgerufen wird. Ist das wirklich alles was euch dazu einfällt? Schämt ihr euch nicht wenigstens bei SPD-Fraktion im Bundestag und Grüne im Bundestag 🇪🇺🏳️‍🌈?

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Kim Todzi(@KimTodzi) 's Twitter Profile Photo

Der Deutschlandfunk über die BMBF Reform des : Gewerkschaften, Wissenschaftler:innen etc. sähen die Reform 'als nicht ausreichend' an. Das ist falsch. Es ist nicht nur 'nicht ausreichend' es ist kontraproduktiv, es macht die Situation für PostDocs eklatant schlimmer.

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