Eine verabscheuungswürdige Tat. Gut, dass Birgit Pommer klar und eindeutig reagiert.

Die Südwestdeutsche Medienholding gibt nur bescheiden Infos zum geplanten Stellenabbau bei der Süddeutschen Zeitung raus.
Die Beschäftigten haben mehr Kommunikation und Transparenz verdient:
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30 Vollzeitstellen sollen bei der Süddeutschen Zeitung gestrichen werden.
Der Deutsche Journalisten-Verband warnt die Verantwortlichen der Südwestdeutschen Medienholding (SWMH) vor einem weiteren Personalabbau:
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41 Angriffe mit Tritten oder Schlägen gegen Journalisten im Jahr 2023.
Auch wenn die Übergriffe laut „Reporter ohne Grenzen“ im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind, sollten Pressevertreter in Deutschland nicht auf Personenschutz angewiesen sein:
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Der Deutsche Journalisten-Verband erwartet vom israelischen Militär den Schutz der Journalisten auf beiden Seiten der Front bei einer möglichen Offensive von Rafah im Gaza-Streifen:
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Gestiegene Überwachung, Schikane und Gewalt erschweren journalistische Arbeit in China immer mehr. Der DJV fordert Bundesaußenministerin Annalena Baerbock auf, sich mit Nachdruck für die Pressefreiheit internationaler Korrespondenten in China einzusetzen:
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Journalisten müssen sich auf Interviews mit AfD-Rechtsaußen Björn Höcke gut vorbereiten. Und wegen der Flut aus Hasskommentaren wird ein dickes Fell im Journalismus immer wichtiger:
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Hexenjagd geht weiter.
Obwohl bei der stellvertretenden SZ-Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid kein relevantes Fehlverhalten vorliegt, gräbt „NIUS“ weiter nach Plagiatsvorwürfen:
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Manifest mobilisiert Medienhasser.
Interessanter Blick auf die Erstunterzeichner des „Manifests für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland“:
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Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Kritiker des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die sich im sogenannten „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland“ anonym zu Wort gemeldet haben, zu Transparenz auf:
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Der DJV blickt kritisch nach Köln auf den KStA.
Ab Mai trifft bei der Online-Ausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers ein Verlagsmanager die redaktionellen Entscheidungen.
Ein mögliches Problem für die wichtige Trennung von Journalismus und Werbung im Verlag:
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Kress, Meedia und jetzt auch noch turi2.
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht die zunehmende Konzentration wichtiger Mediendienste für Journalisten in den Händen der Verlegerfamilie Oberauer kritisch:
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Nach #AKP -Schlappe bei #Kommunalwahlen in der #Türkei Weg frei machen für #Pressefreiheit . Türken haben die Nase voll von Erdogans Unterdrückung: djv.de/startseite/pro…

So ist das mit den Rechtsextremen: Was ihnen journalistisch nicht in ihr Konzept passt, wird diffamiert und verfolgt. Davon darf man sich nicht beirren lassen. Mika Beuster

Abo-Killer KI beim Nachrichtenjournalismus.
Die Zahlungsbereitschaft der Leser sinkt um 30 Prozent, wenn Künstliche Intelligenz die Online-Nachrichten verfasst:
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Künstliche Intelligenz, Fakten und Vertrauen in Medien.
Beim „Voices“-Festival in Florenz trifft Journalismus auf Medienkompetenz:
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Juristischer Etappensieg für WikiLeaks-Gründer Julian Assange. Britisches Gericht blockiert Auslieferung an die USA. Richtig so, denn Journalismus ist keine Spionage:
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