Du hast die Möglichkeit, für zwei Stunden an einem der folgenden Tische zu sitzen. An welchem Tisch würdest du sitzen?

T1: Nietzsche, Schelling, Fichte

T2: Hegel, H. Arendt, Marx

T3: Kant, Heidegger,Schopenhauer

Du hast die Möglichkeit, für zwei Stunden an einem der folgenden Tische zu sitzen. An welchem Tisch würdest du sitzen?

T1: Nietzsche, Schelling, Fichte

T2: Hegel, H. Arendt, Marx

T3: Kant, Heidegger,Schopenhauer

Nur zu Zeiten erträgt göttliche Fülle der Mensch. Traum von ihnen ist drauf das Leben.

— Hölderlin

Der bloße Nahme Schiller mit lateinischer Schrift wird wohl unter dem Bilde genug seyn. Man liebt bei solchen Gelegenheiten die Simplicität und es bedarf weder des Vornahmen, noch viel weniger der Titel.

Schiller an Johann Frauenholz, 13. April 1794

Das Teleskop folgt hierbei. Es war eine Zeit, wo man den Mond nur empfinden wollte, jetzt will man ihn sehen; ich wünsche, daß es recht viel Neugierige geben möge, damit wir die schönen Damen nach und nach in unser Observatorium locken.

Goethe An Schiller, 10. April 1800

Die Vergnügungen der Geselligkeit, wie man sie in Weimar und solchen Orten findet, werden gar oft durch Langeweile und Zwang gebüßt, den notwendigen Uebeln in den leidigen Assembleen.

Schiller an Lotte von Lengefeld, 11. April 1788

Muslime beten anlässlich des Zuckerfestes am 3. Februar 1965 im Kölner Dom.

#EidMubarak #iyibayramlar 🍬

©️1965 KNA

Der Dichter genießt das unvergleichliche Privileg, beliebig er selbst und ein anderer sein zu können.

— Charles Baudelaire (*09.04.1821)

Gustave Courbet: Porträt Baudelaires

Die Narrheit hat gewiss mehr Genossen und Schmarotzer als die Gescheitheit.

— Miguel de Cervantes, Don Quijote

Der Neuzugezogenen Patrizierviertel deutscher Unistädte: halten auch im Frühlingsputz die Bildungfahne hoch. Mitnehmen, nicht mitnehmen?

#BaWü #SüdWest #Teutopien #BRDNoir
Jonathan Fine Johannes Franzen

Wenn du des Morgens nicht gern aufstehen magst, so denke: Ich erwache, um als Mensch zu wirken. Warum sollte ich mit Unwillen das tun, wozu ich geschaffen und in die Welt geschickt bin? Bin ich denn geboren, um im warmen Bette liegen zu bleiben?

— Marc Aurel

1885 – Sophie war 61 Jahre alt – erhielt sie den handschriftlichen Nachlass Goethes. Sein Enkel Walther, letzte Nachfahre in direkter Linie, übertrug Sophie dieses Erbe tes­ta­men­tarisch „als Beweis tief empfundenen, weil tief begründeten Vertrauens“. blog.klassik-stiftung.de/sophie-von-sac…

Ich freue mich über den Gewinn und auf die Lektüre von
'Unterwegs ins Morgenland'
Von Bernd Brunner
Bernd Brunner

Vielen Dank.