Eine Studie offenbarte heute eine Lohnlücke von 17% zwischen sozialem Sektor und anderen Berufszweigen. „Die Menschen in Pflegeeinrichtungen, Kitas, Krankenhäusern und #Sozialarbeit halten den Laden am Laufen – oft auf Kosten ihrer eigenen physischen und psychischen Gesundheit.
Wenn man die Lohnlücke zu Männern in Tagen umrechnet, arbeiten Frauen im Schnitt bis zum 6. März unbezahlt. Für Heidi Reichinnek und Janine Wissler ist klar: Berufe, in denen vor allem Frauen tätig sind, müssen besser entlohnt werden. Nur so kann die Lohnlücke geschlossen
Am #EqualPayDay setzen wir ein Zeichen gegen die weiterhin bestehende Lohnlücke zwischen Männern u Frauen. Aktuell verdienen Frauen im Schnitt 18 % weniger als ihre männlichen Kollegen. Im Jahr 2023 arbeiten Frauen also 66 Tage - bis zum 7. März - faktisch 'kostenlos'.
Heute ist #EqualPayDay ! Dieser „Tag der gleichen Bezahlung“ macht symbolisch auf die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern aufmerksam, den Gender Pay Gap. Warum ausgerechnet heute? Erklärt unser Video! 👇
Ab heute arbeiten vollzeitbeschäftigte Frauen in #Österreich statistisch gesehen bis zum Jahresende gratis. Diese Lohnlücke gehört geschlossen. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit muss Realität werden!
Frauen verdienen im Durchschnitt 18 Prozent weniger als Männer – das darf einfach nicht sein!
Warum es so wichtig ist, über Geld zu sprechen und was wir als Ministerium tun wollen, um die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen zu verringern, erfahrt ihr hier 👇
#EqualPayDay
Unsere grüne Haltung zur #Leiharbeit ist bekannt: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit und zwar ab dem ersten Tag. Und wenn es um #Lohngleichheit geht, dann geht es auch um die geschlechtsspezifische Lohnlücke, die wir schließen müssen. Das ist einfach eine Frage der Gerechtigkeit!
Vor 10 Jahren war der #EqualPayDay am 21.3. jetzt am 7.3. Wir wollen nicht weitere 50 Jahre warten, bis die #Lohnlücke zw. Frauen & Männern verschwindet. Urteil des BAG ist ein Meilenstein: EqualPay kann nicht mit Argument ausgehebelt werden: Du hättest besser verhandeln müssen.
Weniger Lohn für mehr #Arbeit in Betrieben ohne Tarifbindung, dafür schließt sich insgesamt die #Lohnlücke zwischen Top- und Geringverdienern – eine ebenso gemischte Bilanz des Jobmarktes 2023 wie der Ausblick von Frühbarometern auf die kommenden Monate.
boersen-zeitung.de/konjunktur-pol…
Die #Lohnlücke zwischen Frauen und Männern liegt noch immer bei 18%. Damit dürfen wir uns nicht abfinden. 'Seit Jahren bewegt sich der Verdienstabstand nur in Mini-Schritten. Deswegen wollen wir das #Entgelttransparenzgesetz weiterentwickeln', so @LisaPaus. #GenderPayGap
Heute ist #EqualPayDay . In #Niedersachsen klafft eine 18 %-Lohnlücke.
Es sind strukturelle Hürden, die die Politik abbauen muss. Die Arbeitgeber können mit einem guten Abschluss im öffentlichen Dienst dazu beitragen, die Lücke zu überwinden.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!
💰 Frauen sind unter den Spitzenverdienenden in Deutschland stark unterrepräsentiert, insbesondere bei #Einkommen über 5.500 Euro netto im Monat. Die #Lohnlücke bleibt bestehen. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. 👉Mehr dazu im #IABForum : bit.ly/3KPacc7
#GenderPayGap
Frauen werden schlechter bezahlt als Männer. Die Lohnlücke erklären viele mit Karenzzeiten & Teilzeitarbeit. Momentum Institut Chefökonomin Katharina Mader stellt in ihrer ersten Folge der Kolumne #Girlmath die Forschung von Nobelpreisträgerin Claudia Goldin vor. moment.at/story/Muttersc…
Rund 4,50 Euro je Arbeitsstunde haben Frauen 2023 im Durchschnitt weniger verdient als Männer. Die #Lohnlücke liegt unverändert bei 18 Prozent. Unsere #DGB -Vorsitzende Yasmin Fahimi fordert die Bundesregierung zum Handeln auf. dgb.de/-/86D
#EqualPayDay
📺 Die Lohnlücke zwischen Männer und Frauen in Deutschland liegt bei rund 18 %. Das heißt, Frauen haben bis heute quasi umsonst gearbeitet. Was wir tun können, damit Frauen und Männer auch wirklich das Gleiche verdienen, erklären Janine Wissler und Heidi Reichinnek.
#EqualPayDay